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Medikamenteninjektionen (IVMA)

In den letzten Jahren nimmt die Intravitreale Injektion, die Medikamentengabe direkt in den Glaskörper, einen immer höheren Stellenwert in der Augenheilkunde ein. Hauptsächlich wird sie eingesetzt bei:

• Feuchter Makuladegeneration

• Diabetischem Makulaödem

• Retinalen Gefäßverschlüssen

Das Wachstumshormon VEGF (Vascular Endothelial Growth Factor) ist maßgeblich für die Entwicklung einer feuchten AMD verantwortlich, aber auch für die Entwicklung von Makulaödemen bei Diabetes und Gefäßverschlüssen.

Gut zu wissen:

  • Es gibt kein einheitliches Verfahren, oft sind die Zyklen, sowie das Medikament individuell auf den Patienten angepasst.